15 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 5 und 6 nehmen immer montags nach Unterrichtsschluss an diesem naturwissenschaftlichen Projekt der Westfälischen Wilhelms-Universität teil, was unter dem Förderprogramm „Aufholen nach Corona“ angeboten wird.
An den bisher 6 Terminen wurden ein Quiz zur Einführung in die Thematik Mikroplastik, Diskussionsrunden, ein Vorversuch (Mikroplastik in Kosmetikartikeln) und ein Forschungszyklus zu einer Forschungsfrage zu „Mikroplastik im Aasee“ durchlaufen.
Es wurden Wasserproben aus dem Ablauf des Aasees an der Westerholtschen Wiese entnommen, nachdem zuvor die Berechnung des Probenvolumens und die Fließgeschwindigkeit der Aa bestimmt wurde.
Im Weiteren wurden die Proben filtriert und das Filtrat unter dem Mikroskop nach Mikroplastikpartikeln untersucht. Die Ergebnisse wurden abschließend in einem Poster festgehalten.
Außerdem besuchten die Kinder das Institut für Landschaftsökologie im GEO1 und durften die Labore erkunden.
In den kommenden Workshops werden sie sich mit der Frage beschäftigen, was jeder Einzelne tun kann, um dem Mikroplastikproblem entgegenzuwirken.
Wir bedanken uns für die tollen Einblicke, die unsere Schüler*innen dort bekommen! (MIC)